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Wer schmilzt nicht dahin, wenn aromatische Bolognese und cremige Béchamelsauce sich mit Pasta vereinen, überbacken mit zartschmelzendem Käse? Wir können auf jeden Fall nicht genug von veganer Lasagne bekommen. Und wer jetzt denkt, dass Lasagne nicht vegan sein kann, wird mit diesem Rezept ganz schnell das Gegenteil feststellen. Das leckere Sonnenblumen Hack in der Bolognese hat eine perfekte Konsistenz und nimmt die herrlich sonnigen Aromen der Sauce bestens auf. Für eine vegane Béchamelsauce lässt sich ganz einfach die Milch mit Pflanzenmilch ersetzen und wer das Ganze mit Käse toppen möchte, der findet vegane Alternativen zu geriebenem Käse im Supermarkt seines Vertrauens.

Vegane Lasagne zu machen ist ganz einfach, ihr müsst nur etwas mehr Zeit einplanen. Also das perfekte Soulfood für einen entspannten Sonntag Abend. Nehmt euch die Zeit, es lohnt sich unbedingt!

So gelingen dir vegane Bouletten garantiert!

Zutaten für 4 Personen:

Für die Bolognese:

außerdem:

Zubereitung

  1. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Olivenöl in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen. Zwiebel und Knoblauch dazugeben und unter Rühren anschwitzen, bis die Zwiebel glasig wird.
  2. Geräucherte Paprika und Tomatenmark dazugeben und kurz mit anbraten. Dann das Sonnenblumen Hack dazu geben. Unter Rühren etwa 5 Minuten anbraten. Mit Rotwein ablöschen und kurz einreduzieren lassen. Dann die Passata dazugeben. Mit italienischen Kräutern und Salbei würzen, Deckel drauf und auf niedriger Stufe etwa 30 Minuten köcheln lassen.
  3. In der Zwischenzeit die Béchamelsauce zubereiten. Dafür die vagane Butter in einem Topf schmelzen lassen. Das Mehl mit einem Schneebesen in die geschmolzene Butter rühren. ⅓ der Pflanzenmilch dazu geben, dabei gut umrühren. Kurz aufkochen lassen und unter Rühren die restliche Milch dazu geben.
  4. Die Sauce aufkochen kurz lassen, bis sie eindickt, dann die Hitze reduzieren. Mit Muskat, Nährhefe, Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Backofen auf 150° Umluft vorheizen.
  6. Wenn beide Saucen fertig sind, könnt ihr beginnen, die Lasagne zu schichten. Dafür zunächst eine rechteckige Form mit Olivenöl einstreichen. Nun eine Schicht Lasagneplatten in die Form geben. Eine Kelle Bolognese darauf verstreichen, mit Lasagneplatten bedecken und diesmal mit einer Kelle Béchamelsauce bedecken. Immer weiter schichten, bis die alles aufgebraucht ist. Die letzte Schicht sollte Béchamelsauce sein.
  7. Nun die Lasagne Form mit einem Deckel oder mit Alufolie abdecken. Insgesamt etwa 40 min backen. Nach 30 min den Deckel entfernen, mit veganem Käse bestreuen und für weitere 10 min backen.
  8. Aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und direkt servieren.

Viel Spaß beim Kochen & lasst es euch schmecken!

Sie sind ein Klassiker der Japanischen Küche. Und wer vegane Fleischbällchen mit Teriyakiglasur schon einmal probiert hat, der weiß auch, warum. Die aromatische Teriyakisauce umhüllt die leckeren veganen Bällchen, die unterschiedlichsten Aromen vereinen sich zu einem harmonischen Ganzen. Würzige Sojasauce trifft auf die Süße von Ahornsirup und wird abgerundet durch fruchtig scharfen Ingwer. Ob in der Bentobox, als Topping über Salaten oder Bowls oder mit Reis und Gemüse, die No-Meat-Balls mit Teriyakisauce sind einfach unschlagbar. Mit unserem Rezept für vegane Fleischbällchen, oder auch No-Meat-Balls, sind die Bällchen ganz schnell zubereitet. Pur schmecken die veganen Bällchen schon ganz schön lecker, aber mit unserer Teriyakiglasur werden sie einfach unwiderstehlich. Wir zeigen euch, wie ihr ganz einfach Teriyakisauce selber machen könnt. Probiert es aus, es ist wirklich easy und lohnt sich!

So gelingt dir der japanische Klassiker in vegan!

Zutaten für 20 Bällchen:

Für die Teriyakisauce

Zubereitung

  1. Ingwer und Knoblauch schälen und reiben oder sehr fein hacken.
  2. Sojasauce, Ahornsirup, Sake und Wasser in einem kleinen Topf erhitzen.
  3. Stärke in kaltem Wasser lösen und zu der Sauce geben. Aufkochen und eindicken lassen.
  4. Die veganen Bällchen in die Sauce geben und in der Sauce erwärmen. Dabei wenden, damit sich die Sauce auf allen Seiten verteilt.

Fertig! Jetzt könnt ihr eure veganen Fleischbällchen mit Teriyakiglasur genießen. Stielecht schmecken sie mit Reis und Gemüse. Auch auf einer Buddhabowl machen sie sich perfekt. Oder wie wäre es mit Spießen? Hier könnt ihr euch ganz austoben, passt nur auf, dass ihr nicht alles auf einmal esst, denn die Bällchen sind wirklich unwiederstehlich!

Viel Spaß beim Genießen!

Sie sind der Hit auf jeder Party, auf Kindergeburtstagen, Buffets oder beim Picknick. Und auch auf Salaten oder Bowls sind sie ein perfektes Topping: Vegane Bällchen. In unserem Rezept zeigen wir euch, wie ihr ganz einfach vegane Fleischbällchen selber machen könnt. Für unser Rezept brauchst du weder Tofu noch Bohnen, dafür verwenden wir leckeres Sonnenblumen Hack. Mit seinem hohen Proteingehalt ist Sonnenblumen Hack eine großartige Eiweißquelle. So werden unsere Bällchen nicht nur richtig lecker, sondern auch noch gesund! Aber wie sollen wir sie überhaupt nennen? Vleischbällchen, vegane Bällchen, vegane Fleischbällchen, No-Meat-Balls oder vegane Meatballs? Wie nennt ihr die kleinen Leckereien? Und wie esst ihr sie am Liebsten?

So machst du die veganen Fleischbällchen ganz leicht!

Zutaten für 20 vegane Bällchen:

Zubereitung:

  1. Die Reiswaffeln mit den Händen zerbröseln und mit den übrigen Zutaten in eine große Rührschüssel geben. Mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten und mit angefeuchteten Fingern etwa 20 Bällchen formen.
  2. Das Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen. Nun die Bällchen von allen Seiten anbraten, bis sie Farbe bekommen und leicht knusprig sind. Das dauert pro Seite etwa 2 min.

Nach Wunsch servieren. Die Bällchen schmecken warm genauso lecker wie kalt. Wenn ihr sie kalt essen möchtet, lassen sie sich also auch gut einen Tag vorher vorbereiten. Besonders lecker sind die Bällchen auch mit einer leckeren Glasur, zum Beispiel mit Teriyaki Sauce. Oder als Spaghetti-Meat-Balls. Auch als Topping für Bowls oder Salate sind die Bällchen der Knaller. Und wie schmecken euch die veganen Fleischbällchen am besten?

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Überall haben sie einen anderen Namen: Bouletten, Frikadellen, Fleischpflanzerl oder Klopse. Aber egal wie sie genannt werden, beliebt sind sie überall! Mit Recht, finden wir. Bei uns gibt es natürlich eine vegane Variante, die du mit unserem Rezept spielend einfach selber machen kannst. Als Basis verwenden wir für unsere veganen Bouletten unser leckeres Sonnenblumen Hack. Dazu gibt es eine vegane Pilzsahnesauce, oder auch Schwammerlrahmsauce, und Spätzle. Ein Klassiker, der auch in vegan ganz leicht gelingt!

So gelingen dir vegane Bouletten garantiert!

Zutaten für 4 Personen:

Für die Bouletten

Für die Pilzsahnesauce

Zubereitung

  1. Die Zwiebel fein hacken. Reiswaffeln mit den Händen zerkrümeln und zusammen mit den übrigen Zutaten in eine Rühschüssel geben.
  2. Alles mit den Händen zu einem gescmeidigen Teig verkneten. Bei Bedarf noch etwas Wasser oder zerbröselte Reiswaffeln dazu geben.
  3. Mit angefeuchteten Händen aus dem Teig 8 Bouletten formen. Auf einem Teller beiseite legen.
  4. Nun könnt ihr euch an die Sauce machen. Dafür Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. Champignons in Scheiben schneiden. Die Petersilie grob hacken.
  5. 2-3 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Pilze anbraten. Sobald die Pilze leicht gebräunt sind, Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und unter Rühren braten, bis die Zwiebeln glasig sind.
  6. Mit Weißwein ablöschen. Unter rühren den Weißwein reduzieren, bis kaum Flüssigkeit in der Pfanne zu sehen ist. Dann die Gemüsebrühe dazugeben.
  7. Die Hitze reduzieren und mit geschlossenem Deckel auf niedriger Stufe etwa 10 min köcheln lassen.
  8. Jetzt kommen die Bouletten dran! In einer zweiten Pfanne Olivenöl erhitzen. Die Bouletten bei mittlerer Hitze von jeder Seite etwa 2-3 Minuten anbraten.
  9. Während die Bouletten braten, die Pflanzensahne zur Sauce geben. Mit Zitrone, Salz und Pfeffer abschmecken und ⅔ der Petersilie unterrühren.
  10. Die veganen Bouletten und die Pilzsahnesauce auf Tellern anrichten und mit der restlichen Petersilie bestreuen. Wir haben uns für Spätzle als Beilage entschieden. Aber auch Kartoffeln, Kartoffelstampf oder Reis passen perfekt.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Endlich Sommer! Und das macht sich auch auf unseren Tellern bemerkbar. Im Sommer schmecken uns ganz andere Gerichte als in der kalten Jahreszeit. Wir stellen dir unsere Sommergerichte vor. Mit diesen drei Frischegerichten liegst im Sommer immer genau richtig, ob im Büro, im Homeoffice oder für ein leichtes Abendessen. Let the sun shine! So schmeckt Urlaub!

Wenn sich dein Fernweh bemerkbar macht, ist es Zeit für Thai Curry! Es gibt nichts, das dich schneller in Urlaubsfeeling versetzt, als ein frisches, leichtes Sommergericht. Das heißt jedoch nicht, das du auf Regionalität verzichten musst, um dein Fernweh mit exotischen Genüssen zu stillen. Der Kohl für unser Thai Curry wird ungefähr 300 m von unserer Küche entfernt angebaut. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Höfegemeinschaft Pommern wissen wir, dass Gutes so nahe liegen kann! >>> Hier findest du unser leckere Thai Curry!

Sommer, Sonne, Pitt! Ayurvedische Rezepte im Sommer

Das sogenannte Pitta-Dosha ist für unseren gesamten Stoffwechsel, unser Hormaosystem und unsere Körpertemperatur zuständig. Mit zunehmender Wärme steigt auch unsere Anfälligkeit für innere Trockenheit und Hautreizungen. Deshalb heißt es im Sommer für uns alle: Wir brauchen leichte und frische Nahrung, um unseren Körper zu kühlen und gleichzeitig einen ausgeglichenen Stoffwechsel zu fördern. Unsere Bio- Ayurveda Pfanne ist mit ihren feinen Gewürzen genau darauf abgestimmt und dadurch optimal für einen leichten, sommerlichen Lunch. >>> Schon probiert? Unsere leckere Ayurveda Pfanne

Sommer auf dem Teller und im Büro!

Im Sommer sind alle milden Gerichte ideal. Sie helfen dir, deinen Feuchtigkeitshaushalt auszugleichen. Dafür sind besonders wasserreiche Gemüsesorten wie Zucchini oder Gurken besten geeignet. Sie verleihen deinem Körper schon beim Essen Frische von Innen. Knackige Zuccini und italienische Kräuter und unsere raffinierte Rezeptur lassen dich mit jedem Bissen die Sonne Italiens schmecken. So holst du den Sommer auf deinen Teller, ob im Büro oder zu Hause. >>> Entdecke unser Zucchino Ragout im Online-Shop!

Jetzt Probieren!

Unsere Sommergerichte findest du im Aktionszeitraum vom 17. - 30. Juni zum Probierpreis bei der Berliner Biocompany. Unser volles Sortiment findet ihr natürlich wie immer in unserem Onlineshop.

Schnell, bequem & gesund? Die neue Generation – gesunde Fertiggerichte

Zu viel Salz, Zucker und unzählige Zusatzstoffe. Herkömmliche Fertiggerichte sind aus ernährungsphysiologischer Sicht nicht gesund und keine vollwertige Mahlzeit. Wir von LunchVegaz wissen, wie gesunde Ernährung funktioniert und finden, dass sich schnell und gesund nicht widersprechen müssen. LunchVegaz steht für die neue Generation von Convenience Food. Wir machen gesunde Fertiggerichte in Bio Qualität! Unsere Mission: Wir möchten allen Menschen eine gesunde und nachhaltige Ernährung ermöglichen, die sich einem modernen Lifestyle anpasst. Auch dann, wenn keine Zeit zum selber Kochen bleibt.

DIE INNOVATION: NATÜRLICHE FRISCHE, SCHONEND VERPACKT.

Bio Frischegerichte, das sind gesunde Fertiggerichte, ganz neu definiert: ohne die üblichen Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Denn sobald der Rezeptur Zusatzstoffe zur Haltbarkeit beigemischt werden, verliert das Gericht an Frische, wie wir sie aus unseren Kochtöpfen gewohnt sind und lieben. Deswegen verpacken wir unsere Gerichte besonders schonend nur im Vakuum. #Frischhoch2 steht für echte Frische, die bleibt – denn unsere Bio Frischegerichte werden nicht wie konvetionelle Fertiggerichte mit Stabilisatoren und anderen Zusatzstoffen behandelt, sondern einfach in Vakuum frisch gehalten! Frisch und natürlich, rein pflanzlich und ohne Zusatzstoffe. Dabei verwenden wir ausschließlich regionale Zutaten in Bio Qualität. Durch dieses spezielle Verfahren bleiben die Zutaten nicht nur knackig, sondern behalten ihren natürlich hohen Nährstoff- und Vitamingehalt. So werden unsere hochwertigen, gesunden Fertiggerichte ganz natürlich lang haltbar.

Bio? Logisch!

Bio setzt auf den ursprünglichen Geschmack von Zutaten: keine Zusatzstoffe, keine Genmanipulation. Deswegen wollen wir hochwertige Bio-Produkte aus der Nische holen und einer breiten Käuferschicht zugänglich machen. Wir brauchen hochwertige Bio-Nahrungsmittel. Jedes Bio-Produkt, das anstelle von konventionell erzeugten Produkten verkauft wird, leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. Schließlich schont biologischer Anbau unsere Ressourcen und trägt dazu bei, unseren Planeten zu schützen. Mit unseren gesunden Fertiggerichten wollen wir noch mehr Menschen erreichen und zu leckeren, natürlichen Optionen im Alltag begeistern. Ganz unkompliziert.

ProBio mal! Flächendeckende Aktion bei ALDI SÜD

Mit unseren leckeren und gesunden Fertiggerichten möchten wir so viele Menschen wie möglich erreichen. Denn unser Traum ist es, dass sich immer mehr Menschen mit gesunden Bio Lebensmitteln ernähren. Mit ALDI SÜD haben wir einen starken Kooperationspartner gefunden, der uns genau dies ermöglicht. In ganz Süddeutschland sind unsere Produkte im Aktionszeitraum vom 15. Mai - 16. Mai mit einem sensationellen Probierpreis erhältlich. So kann eine große Zielgruppe in den Genuss unserer Frischegerichte kommen.

Und natürlich sind unsere Gerichte unabhängig von der Probierpreisaktion bei ALDI SÜD in vielen Supermärkten erhältlich. So zum Beispiel bei Tegut, vielen Edeka Filialen oder bei der Berliner Biocompany. Wenn ihr unsere Gerichte dort nicht entdeckt, sprecht einfach die Mitarbeiter in eurem Supermarkt an. Sie können euch weiterhelfen und die Produkte bestellen. Und unsere komplette Produktpalette findet ihr in natürlich in unserem Onlineshop. WIr wünschen euch viel Spaß beim Probieren, lasst es euch schmecken!

Diese Gerichte gibt es am 15.5. & 16.05. bei ALDI SÜD zum Probierpreis

ZUSATZSTOFFE IN LEBENSMITTELN

Zusatzstoffe werden aus vielfältigen Gründen verwendet. Sie lassen das Essen attraktiver aussehen, sorgen für einen vermeintlich besseren Geschmack, verlängern die Haltbarkeit. Diese Aufzählung lässt sich beliebig fortsetzen. Denn in Deutschland sind über 340 Zusatzstoffe für die Lebensmittelproduktion zugelassen. Dazu zählen Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren, Geschmacksverstärker und Aromen. Auch im Biobereich werden Zusatzstoffe verwendet, die Anzahl der verwendeten Stoffe ist jedoch wesentlich geringer. Für Bio-Lebensmittel sind nur etwa 40 Zusatzstoffe zulässig, manche nur für wenige Produkte.

Den Überblick bewahren

Für den Endverbraucher ist die Zutatenliste beim Einkauf im Supermarkt zwar ersichtlich, jedoch sind die einzelnen Stoffe oftmals hinter E-Nummern versteckt. Vielen Konsumenten erscheint es oftmals zu mühsam, jede E-Nummer nachzuschlagen oder auch nur die Zutatenliste genau zu studieren. Für alle, die es genau wissen wollen, stellt der deutsche Lebensmittelverband eine Liste aller Zusatzstoffe zur Verfügung. Hier werden die exakten Bezeichnungen der Zusatzstoffe und ihre Hauptfunktion entschlüsselt.

Liste der Zusatzstoffe mit E-Nummer vom Lebensmittelverband Deutschland

Was bedeutet eigentlich das E?

E bedeutet Europa und zugleich Essbar. Alle mit einer E-Nummer gekennzeichneten Stoffe sind also für den Verzehr in Deutschland getestet und als essbar klassifiziert. Alle Zusatzstoffe sind auf den Etiketten aufgeführt mit einem Klassennamen (Farbstoff, Geschmacksverstärker, etc.), der den Anwendungsgrund nennt, gefolgt von ihrer chemischen Bezeichnung oder ihrer E-Nummer. Da die chemischen Namen manchmal sehr lang sind, werden die E-Nummern als eine Art Kurzschrift verwendet.

Ein Zusatzstoff darf nur verwendet werden, wenn er, die strengen Tests des Wissenschaftlichen Lebensmittelausschusses (SCF) bzw. der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) durchlaufen hat und im Rahmen der festgelegten Einsatzbindungen für sicher befunden wurde. Doch nur etwa die Hälfte aller Zusatzstoffe gilt als wirklich unbedenklich. Andere Stoffe stehen unter Verdacht, Krankheiten wie Allergien, Pseudoallergien, Neurodermitis, ADHS und sogar Krebs auszulösen. Daher ist bei diesen Stoffen die zum Verzehr geeignte Menge stark regelmentiert.

Das Problem mit den Zusatzstoffen

Was es mit den Zusatzstoffen auf sich hat, erfahren Konsumenten erst, wenn sie in einer Tabelle nachschlagen und die Artikelbezeichnung zur entsprechenden Nummer suchen. Dabei können sich hinter den E-Nummern auch natürliche Stoffe wie Zitronensäure verbergen, jedoch sind weitaus mehr künstliche Stoffe vertreten, deren Unbedenklichkeit leider in vielen Fällen unklar ist. Für einen schnellen Überblick hat die Verbraucherzentrale einen Flyer mit den häufigsten Zusatzstoffen entwickelt. Nach dem einfachen Daumen-hoch-oder-Daumen-runter-Prinzip lässt sich ganz leicht erkennen, ob der Verzehr unbedenklich ist oder nicht. So zumindest beim Einkauf im Supermarkt.

Flyer der Verbraucherzentrale zu gefährlichen und unbedenklichen Zusatzstoffen

Essen gehen ohne Zusatzstoffe?

In der Gastronomie wird es deutlich komplizierter, denn hier gibt es keine so klare Deklarationspflicht der Inhaltsstoffe. Zwar müssen seit 2014 Allergene und bestimmte Zusatzstoffe angegeben werden, jedoch beschränkt sich die Deklaration meist auf die Funktion der Zusatzstoffe. So werden Speisekarten inzwischen meist mit Fußnoten versehen, die angeben, dass bestimmte Gerichte einen Farbstoff, ein Süßungsmittel oder einen Konservierungsstoff enthalten. Um welchen konkreten Stoff es sich hierbei handelt, ist meist jedoch nicht ersichtlich.

Besser ohne!

Inzwischen setzen immer mehr Restaurants darauf, keine Geschmacksverstärker und dafür nur frische Lebensmitel zu verwenden. Auch steigt die Anzahl der Restaurants, die sich dem Clean Eating Konzept verschrieben haben. Hier werden keine verarbeiteten Lebensmittel genutzt, nicht einmal raffinierter Zucker. Diese Restaurants lassen sich schnell mit Internetsuche finden.

Wer häufig in Mensen oder Kantinen isst, kann Bio-Gerichte wählen, wenn diese angeboten werden. Denn hier ist die Anzahl der erlaubten Zusatzstoffe ja deutlich geringer, auch sind diese meist unbedenklich.

Auch unsere Bio-Gerichte sind im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung eine gute Wahl. Denn wir verwenden keine Zusatzstoffe. Der Geschmack unserer Gerichte entsteht durch hochwertige Lebensmittel.

Wie lassen sich Zusatzstoffe vermeiden?

Hier ist es empfehlenswert, auf möglichst unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen. Je höher der Verarbeitungsgrad, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass viele Zusatzstoffe verwendet werden. Das bedeutet: Am besten selber kochen. Wer doch auf verarbeitete Lebensmittel zurückgreift, ist mit Bio immer gut beraten. Denn die wenigen hier zugelassenen Zusatzstoffe sind weitestgehend unbedenklich. Und auch unsere Frischegerichte sind eine echte Alternative zum Selberkochen: Denn wir bei Lunch Vegaz verzichten bewusst auf Zusatzstoffe. Wir verwenden nur hochwertige Lebensmittel, um den bestmöglichen Geschmack zu erreichen. Die hohe Haltbarkeit von 30 Tagen erreichen wir durch unsere Verpackung im Vakuum, so können wir auch hier auf Zusatzstoffe verzichten. Damit unser Essen nicht nur schmeckt wie frisch gekocht sondern auch genauso gesund ist.

Die Region stärken

Es ist ein Phänomen: Immer mehr junge Unternehmer aus dem Foodbereich zieht es in ländliche Gegenden. Auch Lunch Vegaz hat sich für einen Standort im schönen und zugleich dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern entschieden. Denn gerade diese Standortwahl ermöglicht eine unkomplizierte Zusammenarbeit mit regionalen Biolandwirten. Die SUPERillu hat mit drei jungen Unternehmern gesprochen, die sich bewusst gegen die Großstadt entschieden haben. Mit dabei: Lunch Vegaz Gründer Govinda Thaler.

Der Zusammenhalt auf dem Land ist stärker!

In der Ostseezeitung vom 12.01.2020 erschien ein Artikel des Kinderarztes Dr. Armbrust unter der Überschrift “Vegane Ernährung bei Kindern ist Körperverletzung.” Diese plakative Äußerung hat uns schockiert und gleichzeitig bewegt, eine Reaktion zu verfassen. Denn zu viele wesentliche, inhaltliche Aspekte in diesem Artikel sind unwahr.  Lunch Vegaz Gründer Govinda Thaler beschäftigt sich schon lange intensiv mit einer gesunden Ernährung. Es war ihm ein persönliches Anliegen, auf den Artikel von Dr. Armbrust zu reagieren. Deshalb hat er in einem Brief an die Ostseezeitung um Richtigstellung gebeten. Bisher warten wir noch auf eine Antwort. Hier ist der Brief in voller Länge zu lesen. Er räumt  mit etlichen Vorurteilen auf und enttarnt drastische Äußerungen Dr. Armbrusts als haltlos.

Gesunde Ernährung liegt uns am Herzen – Govinda Thalers Brief an die Ostseezeitung

"Liebes Team der Ostseezeitung,

ich habe mit Schrecken den Artikel von Dr. Armbrust gelesen und möchte Sie mit diesem Brief darauf hinweisen, dass wesentliche inhaltliche Aspekte in seinen Aussagen unwahr sind.
Ich möchte Sie bitten diese Punkte klar zu stellen, denn Sie bilden als Medium Meinungen und haben eine Verantwortung Ihren Lesern gegenüber. Das Sie solch einen unwissenschaftlichen und populistischen Text ungeprüft abdrucken, ist meiner Meinung nach fahrlässig! Was hier gesagt wird, ist in manchen Punkten schlichtweg falsch.

Wir leben in einer sehr komplexen Welt. Und diese einfachen und aus dem Kontext genommenen Behauptungen nützen niemandem, weil sie das wichtige Thema Ernährung nicht angemessen behandeln.

Mir ist dieses wesentliche Thema Ernährung sehr wichtig, es geht mir um den Inhalt, die vielen wichtigen gesundheitlichen Aspekte genauso wie den Einfluss auf unsere Umwelt. Ich finde, dass viel zu viel oberflächliche Dinge geschrieben werden, die der Wichtigkeit und damit verbundenen Verantwortung dieser Themen nicht gerecht werden. Das ist aber mein Anspruch.

Im Folgenden zeige ich Ihnen diese Punkte auf:

1. & 2. Zitat Dr. Armbrust: „Vegane Ernährung bei Kindern ist Körperverletzung“ und „Eine vegetarische Ernährung bei Kindern ist völlig sinnlos.“

Diese beiden Aussagen sind falsch. Ich zitiere die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und den Ernährungsreport des Bundes, die mehr Kompetenz in diesem Bereich haben als Dr. Armbrust.

Empfehlung der DGE für ein gesundes Herz-Kreislauf-System

1.2 Der Ernährungsreport des Bundesministeriums sagt:

Der durchschnittliche Verbrauch der Deutschen liegt mit 1,2 kg Fleisch pro Woche, bei der doppelten Maximalmenge die von der DGE angegeben wird und beim 4-fachen der empfohlenen Verzehrmenge für ein gesundes Herz-Kreislaufsystem.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sollten wir mindestens 400g Gemüse und 250g Obst pro Tag essen.

Die nationale Ernährungsstudie der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zeigt, dass 84% der Deutschen den täglichen Gemüsebedarf nicht decken. Durchschnittlich essen Frauen 243g und Männer 222g Gemüse täglich und liegen damit unter 60% der empfohlenen Mindestmenge.

1.3 Was beinhaltet ein von der DGE zertifizierter Menüplan für Kitas und Schulen, die DGE nennt diese Ausgabe FIT – KID

Laut DGE darf es maximal 1mal pro Woche Fleisch geben!

Damit ist auch die Aussage Dr. Armbrusts „Ein vegetarischer Tag pro Woche, das wäre ein vernünftiges Maß.“ schlichtweg falsch!

Auszug aus der Ostseezeitung vom 12. Januar 2020

3. Zitat Dr. Armbrust: „Sogar die qualitativ beste Soja-Bohne verfügt nur über ein Fünftel des Eiweißgehaltes wie ein ebenso großes Stück Fleisch.“

Der Eiweissgehalt von Soja beträgt: 36%
Der Eiweissgehalt von Schweinefleisch: 19%
Der Eiweissgehalt von Rindfleisch: 26%
Der Eiweissgehalt von Hühnerfleisch: 27%

Es ist also schlichtweg falsch, was Dr. Armbrust sagt. Woher bezieht dieser Mann sein Wissen?

Damit ist auch sein nächster Satz falsch und wiederlegt: „Man bräuchte also im Vergleich zu einem Gramm Fleisch die fünffache Menge Soja-Bohne, um den Bedarf zu decken.“

4. Zitat Dr. Armbrust: „Auch den Anbau von Soja kann man unter Klimagesichtspunkten kritisch sehen.“

Auch dieser Satz ist falsch, da er diesen wichtigen Klimagesichtspunkt aus dem Kontext nimmt und damit ihre Leser täuschend auf den Verzehr von Sojaprodukten durch die Menschen bezieht, denn richtig wäre die Darstellung dass:

90% der weltweit angebauten Sojabohnen sind für die Tierfütterung also zur Fleischerzeugung!

Und was macht die Tierhaltung mit unserer Umwelt? Was sagt der BUND dazu?

4.1 Treibhausgase durch Ernährung

Laut Bundesumweltministerium verursacht die Ernährung der Deutschen pro Person 1,75 Tonnen klimarelevante Emission, pro Jahr. Und 70% der direkten Treibhausgasemissionen sind auf tierische Produkte zurückzuführen. (Quelle 1)

Thema Bildung: Nur 36,4 Prozent der Deutschen ist laut BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und Heinrich-Böll-Stiftung der deutliche Zusammenhang zwischen dem Konsum tierischer Erzeugnisse und dem Klimaschutz bewusst. (Quelle 2)

Und Bildung und Aufklärung könnten Ihre Aufgaben sein, liebe Ostseezeitung!

Genauso erwarte ich von einem Kinderarzt, dass er sich informiert und zur Bildung beiträgt, denn er genießt das Vertrauen seiner Patienten.

Der Zusammenhang zwischen Klima und Ernährung

4.1.1 Fleischproduktion braucht zu viel Ackerland

Der Bund schreibt im Fleischatlas 2018, dass nur 17% des Kalorienbedarfs der Menschheit durch tierische Produkte gedeckt wird, aber 77% des globalen Agrarlands benötigt wird. Davon sind 2/3 Weidefläche, 1/3 wird für den Futtermittelanbau benötigt. Und daraus ergibt sich ein Problem: Wenn der Fleischkonsum steigt, braucht es entweder mehr Ackerfläche oder diese wird, wie leider bereits vieler Orts üblich, durch Düngemittel und Pestizide ertragreicher gemacht.

Fleischkonsum laugt Böden aus, macht durch den Einsatz von Pestiziden die örtliche Bevölkerung krank und sorgt für Wasserknappheit. Eine Erweiterung der Flächen hätte gravierende Folgen, so der BUND: "Wenn Wälder und Grasland, eigentlich Hotspots der Biodiversität, zu Monokulturen werden, weicht der im Boden gespeicherte Kohlenstoff als CO2 in die Atmosphäre und die Biodiversität nimmt ab durch den massiven Einsatz von Dünger und Pestiziden." (siehe Quelle 2)

4.1.2 METHANGAS

Tiere emittieren Methangas, welches 25x schädlicher als CO2 ist. (Quelle 3)

Michael Beilharz vom Bundesumweltamt dazu: “Würden die Deutschen durchschnittlich nur die empfohlene Menge Fleisch essen, könnten wir die Treibhausgasemissionen um rund 12 Prozent senken – und 16 Prozent des Flächenbedarfs einsparen.”

4.2 KLIMA-ZIEL

Bis 2030 müsste der Fleischkonsum pro Kopf auf 22 Kilogramm im Jahr, bis 2050 auf 16 Kilogramm sinken, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen.

ProVeg über die Emission der Tierhaltung via Instagram

Laut Klimarechner des Bundes (Quelle 4) würde durch die Reduktion des Fleischkonsums der Deutschen um 25%, 8,3 Mio Tonnen CO2 im Jahr gespart. Im Vergleich dazu: (Inlandflüge in Deutschland waren 2018 für 2 Mio Tonnen CO2 Äquivalent verantwortlich)

5 Was erwarte ich von einem Kinderazt?

Ein Arzt, insbesondere ein Kinderarzt, sollte darauf hinweisen, was eine wirklich ausgewogene Ernährung ist und vor allem, was die Folgen falscher Ernährung sind. Dr. Armbrust sagt:

„Wir haben ein massives Adipositas- Problem, nicht nur in Mecklenburg- Vorpommern.“

Ja. Adipositas, also krankhafte Fettleibigkeit, entsteht aber nicht durch eine vegetarische Ernährung, sondern durch eine unausgewogene Ernährung, die auch mit, wie er sagt: „zu viel Zucker“ zu tun hat. Jedoch zu einem erheblichen Prozentsatz aus einem zu hohen Fleischkonsum erwächst, sagt die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Muss ein Arzt nicht darauf hinweisen was genau eine ausgewogene Ernährung ist, um den Menschen in Mecklenburg Vorpommern zu helfen und muss er seine Ansichten nicht auch belegen können? Wem nützt eigentlich die private Verunglimpfung einer Ernährungsform, mit der sich der Autor ganz offensichtlich nicht ausreichend beschäftigt hat?

Als Arzt steht er in der Verantwortung umfassende Recherchen seiner Aussagen nachzuweisen, unter anderem die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zu kennen und als Wissenschaftler und informierter Mensch diese Empfehlung mindestens zitieren können. Wenn er denen dann eigene Thesen entgegenstellt, so ist der Nachweis seiner Thesen unbedingt erforderlich! Das ist es, was ich von einem Kinderarzt erwarte! 

Ernährungsberater raten zu einem erhöhten Verzehr pflanzlicher Lebensmittel

5.1 Integrative Ernährungsprävention

Eine vollwertige pflanzenbetonte Ernährung kann chronisch-degenerativen Erkrankungen optimal vorbeugen.

Die wissenschaftliche Datenlage zeigt sehr deutlich, dass ein erhöhter Verzehr an pflanzlichen Lebensmitteln gesundheitsförderlich ist. Die allermeisten Personen in Deutschland erreichen nicht die von der DGE empfohlene Menge an Gemüse, Obst und anderen pflanzlichen Lebensmitteln und daher ist jede Speisenauswahl zu begrüßen, die näher zu diesem Ziel führt.

Ich freue mich auf Ihre Richtigstellung!"

Nachhaltig und regional Essen

Wir sind begeistert über diesen Trend: Die Nachfrage nach vollwertigem Essen steigt, insbesondere im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung. Immer mehr Wert wird auch hier auf Bio Qualität gelegt. Ob in Schulen, Kindergärten oder Krankenhäusern, der Wunsch nach gesundem Essen wird immer größer. Für uns bei Lunch Vegaz ist auch Regionalität ein wichtiger Aspekt von Nachhaltigkeit. Denn durch kurze Transportwege wird größte Frische gewährleistet, zugleich unterstützen wir mit einem regionalem Einkauf auch die lokalen Strukturen.

In der Bauernzeitung 03/2020 ist ein Artikel erschienen, der über unsere Vision berichtet und uns zugleich bei der Suche nach weiteren regionalen Bio Erzeugern unterstützen will.

Lunch Vegaz in der Bauernzeitung

Bauernzeitung 03/2020

Bio Foodpioniere ganz im Osten Deutschlands

In der Gegend um Rothenklempenow, ganz im Osten Mecklenburg-Vorpommerns, gibt es vor allem eines: wunderschöne, weite Landschaft. Inzwischen ist der kleine Ort aber auch Standort für einige Bio Food Manufakturen und Startups. Lunch Vegaz war das erste Start Up, das sich hier niedergelassen hat. Und gerade der Standort ist wichtig für uns, denn für unsere Frischegerichte arbeiten wir eng mit regionalen Landwirten und Erzeugern zusammen. Ein wundervolles Porträt über uns war in der Ostsee-Zeitung zu lesen.

Ostsee-Zeitung vom 20. Dezember

Drei unserer Menüs bei Ökofrost?

Unser Partner ist ein junges, mittelständisches Familienunternehmen, das in einer eher strukturschwachen Region in Mecklenburg-Vorpommern seinen Firmensitz hat. Das Start-Up war das Erste, das den ländlichen Produktionsstandort bezog, wo heute mehrere junge Unternehmen der Lebensmittelbranche ihren Sitz haben. Es macht sich für die Landwirtschaft in der Region stark, indem Bio-Gemüse von den umliegenden Äckern verarbeitet wird. Bei Lunch Vegaz werden ausschließlich vegane und vegetarische Gerichte produziert. Vegan ist für die Gründer eine Lebenseinstellung und eine bewusste Entscheidung gegen Massentierhaltung und für den Klimaschutz. Etwa die Hälfte aller Beschäftigten ernährt sich ausschließlich vegan und vegetarisch. Seit Gründungsbeginn verarbeitet und stellt Lunch Vegaz ausschließlich Bio-Produkte her. Auf Zusatzstoffe und Konservierungsmittel wird aus Geschmacksgründen ganz bewusst verzichtet. Alle Gerichte werden schonend und von Hand gekocht. So bleiben die gesunden Inhaltsstoffe und eine außergewöhnliche Frische erhalten.

#oekofrost, #lunchvegaz, #vegan, #bio

Nach dem Besuch von Bundespräsident Steinmeier in unserer Produktion, besuchten wir Ihn zu seinem Gartenfest im Schloss Bellevue. Schöne Veranstaltung!

#LunchVegaz #Bio #gesund #nur

-selber-schnippeln-ist-frischer

LunchVegaz möchte etwaigen Anfragen für eine Mediennutzung gern entgegenkommen,
dafür haben wir hier unseren passwortgeschützen Pressespiegel eingerichtet.

Wenn du einen Zugang wünscht, dann schreib uns einfach eine Mail an info@lunchvegaz.de.

Wir freuen uns auf deine Anfrage.

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