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Schau genau! Damit Du weißt was du isst.

Würdest Du Sägespäne essen? Wohl kaum. Dennoch haben das schon viele von uns getan. Ohne es zu wissen. So enthält zum Beispiel "Fruchtaroma“ keinerlei Früchte, sondern Sägespäne als Ausgangsstoff für die Produktion von Aromastoffen.

Bewusster Genuss beginnt also schon mit dem Anbau der Zutaten. Bio-Lebensmittel stammen aus ökologischem Landbau. Auf Zusatzstoffe und chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel wird hier komplett verzichtet. So werden schädliche "Nebenwirkungen" der Landwirtschaft auf wildlebende Arten verringert und auch Dein Wohlergehen unterstützt.

In unserer Bio Manufaktur können wir selbst entscheiden, was in unsere Küche und auf Deinen Teller gelangt – und das ist immer bio & vegan. Erfahre hier mehr, warum die Revolution auf dem Teller beginnt!

Hinter den Kulissen...

Planet V Projektwoche „Vegane Bildung“

Veganuary for future in der Schule – Planet V startet veganes Pilotprojekt an Berliner Gymnasium gemeinsam mit ProVeg e. V.

Berlin/Rothenklempenow, 18. Januar 2022 – Essen kann jede:r, aber richtig gut essen, will gelernt sein. Die japanische Gesellschaft hat das lange erkannt und bringt Schüler:innen deshalb nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen bei, sondern lehrt sie auch, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung für die Gesundheit ist. Die Biomanufaktur Planet V und die Ernährungsorganisation ProVeg e. V. haben sich das zum Vorbild genommen und gemeinsam mit dem Schadow Gymnasium in Berlin ein Pilotprojekt geplant. Im Rahmen des aktuellen Veganuary – der weltweiten Kampagne, die dazu aufruft, sich einen Monat lang rein pflanzlich zu ernähren – erfahren die Schüler:innen in einer Projektwoche vom 17. bis 21.01.2022 in Workshops alles über gesunde Ernährung, Gewürze, den Zusammenhang von Landwirtschaft und Klima sowie Tierwohl.

Ob Klimakrise, Tropenwaldvernichtung oder Massentierhaltung – es ist nicht zu verleugnen: Die großen Probleme unserer Zeit hängen eng miteinander zusammen. Dabei rückt die Ernährung in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus. Kein Wunder, erkannte doch schon der deutsche Philosoph Ludwig Feuerbach vor über 150 Jahren: „Der Mensch ist, was er isst“. Doch der wenig wertschätzende Umgang mit Lebensmitteln will dazu überhaupt nicht passen.

„Dabei ist jeder Einkaufszettel auch ein Stimmzettel. Die Produkte, die über das Kassenband laufen, beeinflussen, welche Lebensmittel künftig produziert werden.

Konsument:innen haben die Macht, die Lebensmittelindustrie viel schneller zu verändern, als beispielsweise die Politik. Deshalb liegt es uns ganz besonders am Herzen, die jüngere Generation über gesunde Ernährung aufzuklären. Denn die jungen Menschen von heute sind die Konsument:innen von morgen. Mit unserem Pilotprojekt möchten wir die Schüler:innen motivieren, darüber nachzudenken, was sie essen und welchen CO2-Fußabdruck sie durch die Wahl ihrer Ernährung hinterlassen. Zudem lernen sie, dass Nachhaltigkeit und guter Geschmack kein Widerspruch sein müssen“, meint Govinda Thaler. „Meistens ist es doch so, dass wir essen, ohne groß zu überlegen, was da genau auf unserem Teller liegt. Wer denkt schon darüber nach, wie oft sie/er in den letzten Tagen Fleisch gegessen hat, wie diese Tiere gelebt haben, wo das Gemüse herkommt oder wie welche Kräuter wirken?“, so eine Schülerin und Teilnehmerin an der Projektwoche im Schadow-Gymnasium. „Ich finde es gut, dass wir in unserem Workshop mehr darüber erfahren und diskutieren können.“

„Gern werden wir zukünftig auch mit anderen interessierten Schulen Projektwochen durchführen und so bereits jungen Menschen den Wert von nachhaltiger Ernährung für die eigene Gesundheit aufzeigen.“

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